DREAMTEAM-CUP VÖD

Dieser Cup ist eine Reiter-Pferd-Wertung. Die Platzierung erfolgt nach dem gleichen Punktesystem wie beim Erfolgreichsten Reiter (siehe dort). Es werden allen nationalen Ritte (CEN) im Inland und alle internationalen Ritte (CEI) im In- und Ausland gewertet.

Nationale Ritte im Ausland werden nur gewertet, wenn die gerittene Mindestgeschwindigkeit 12 km/h war.
Sollte der Reiter einen langsameren Ritt dennoch in der Wertung berücksichtigt haben wollen, dann muss er den Nachweis erbringen (z.B. ein Schreiben des Veranstalters), dass aufgrund der Streckenführung keine Geschwindigkeit von 12 km/h oder mehr möglich war (z.B. aufgrund mehrerer hundert Höhenmeter pro Etappe oder Witterungseinflüsse).
Bei nationalen Mehrtagesritten im Ausland mit Ruhetagen werden nur die Tage bis zum ersten Ruhetag in der Wertung berücksichtigt (vorausgesetzt die Geschwindigkeit war 12 km/h oder höher). Bei Mehrtagesritten wird jeder Ritt-Tag einzeln bewertet, d.h. km-Multiplikator für die km des einzelnen Tages.
Kartenritte werden in der Wertung generell nicht berücksichtigt.

Von Auslandsritten sind Ergebnislisten mitzubringen (und an Elisabeth Pichler zu schicken), aus denen Reiter- und Pferdename und die Zeit des Siegers, die eigene Platzierung und Zeit und - wichtig! - die Gesamtzahl der Starter (inclusive ausgefallene Reiter!) hervorgehen. Alternativ ist auch der Hinweis auf Ergebnisse im Internet möglich.

Sachpreise für die ersten drei Plätze werden vom Verein Österreichischer Distanzreiter zur Verfügung gestellt.

Es werden nur Mitglieder des VÖD (Verein Österreichischer Distanzreiter) gewertet! Für die Wertung des besten Jugendlichen werden jedoch auch Nichtmitglieder herangezogen, Reiter/innen bis 21 Jahre. Für die Sieger gibt es jeweils einen vom VÖD zur Verfügung gestellten Sachpreis.

Übersicht

ERFOLGREICHSTE(R) DISTANZREITER(IN)

Es werden allen nationalen Ritte (CEN) im Inland und alle internationalen Ritte (CEI) im In- und Ausland gewertet.

Nationale Ritte im Ausland werden nur gewertet, wenn die gerittene Mindestgeschwindigkeit 12 km/h war.
Sollte der Reiter einen langsameren Ritt dennoch in der Wertung berücksichtigt haben wollen, dann muss er den offiziellen Nachweis erbringen (z.B. ein Schreiben des Veranstalters), dass aufgrund der Streckenführung keine Geschwindigkeit von 12 km/h oder mehr möglich war (z.B. aufgrund mehrerer hundert Höhenmeter pro Etappe oder Witterungseinflüsse).
Bei nationalen Mehrtagesritten im Ausland mit Ruhetagen werden nur die Tage bis zum ersten Ruhetag in der Wertung berücksichtigt (vorausgesetzt die Geschwindigkeit war 12 km/h oder höher). Bei Mehrtagesritten wird jeder Ritt-Tag einzeln bewertet, d.h. km-Multiplikator für die km des einzelnen Tages.
Kartenritte werden in der Wertung generell nicht berücksichtigt.

Weiters ist diese Wertung eine reine Reiterwertung, es werden aber nur max. zwei Pferde pro Reiter gewertet, u.zw. diejenigen mit den meisten Punkten (das kann ev. im Lauf des Jahres wechseln!).

Von Auslandsritten sind Ergebnislisten mitzubringen (und an Elisabeth Pichler zu schicken), aus denen Reiter- und Pferdename und die Zeit des Siegers, die eigene Platzierung und Zeit und - wichtig! - die Gesamtzahl der Starter (inclusive ausgefallene Reiter!) hervorgehen. Alternativ ist auch der Hinweis auf Ergebnisse im Internet möglich.

Sponsor des Preises ist der Verein Österreichischer Distanzreiter.

Bei der Gestaltung der zu vergebenden Punkte wird ein Punktesystem verwendet, das vermehrt die Streckenlänge, aber auch die Anzahl der Starter bzw. die Anzahl derjenigen, die man hinter sich gelassen hat, berücksichtigt, zusätzlich aber nach wie vor die Zeitrückstände. Bei den Idealzeit-Bewerben gibt es fixe Punkte je nach Leistungsklasse. Punkte für den Erfolgreichsten Reiter werden vergeben für alle Bewerbe ab 30 km. Es werden nur Mitglieder des VÖD (Verein Österreichischer Distanzreiter) gewertet!

Übersicht

ZUVERLÄSSIGSTES DISTANZPFERD DES JAHRES:

Es zählen alle Ritte, die in Wertung beendet wurden, u.zw. werden die Kilometer summiert. Es werden nur die Pferde in die Wertung aufgenommen, die im betr. Jahr kein einziges Mal ausgefallen sind. Ausnahme: der Ritt wurde beendet, der Reiter wurde disqualifiziert, hat das Pferd jedoch den Tierärzten vorgestellt und deren OK bekommen. Es zählen alle in- und ausländischen Ritte, es muß jedoch mindestens ein Ritt in Österreich beendet werden.

Von 2014 bis 2017 stellte Florian Adensamer 500 Euro zur Verfügung, weitere 100 Euro kamen von Elisabeth Pichler. Ab 2018 stellt Elisabeth Pichler (wie schon in den Anfangsjahren dieser Wertung) das gesamte Preisgeld von 450 Euro zur Verfügung. Die bisher von ihr gespendete Plakette gibt es ebenfalls weiter.

Übersicht

NEWCOMER DES JAHRES - REITER:

Gewertet werden alle Reiter, die in diesem Jahr das erste Mal am Start waren, weiters auch diejenigen, die in einem der Vorjahre das erste Mal am Start waren, aber bis incl. Vorjahr nur bei einem Ritt mit max. 40 km. Zur Wertung wird die Summe der errittenen Kilometer herangezogen. Der Reiter muß in mindestens 3 für die Newcomer- Wertung geltenden Ritten (s.u.) platziert sein.

Weitere Bedingungen: Es werden Ritte bis 60 km gewertet, 80 km nur dann, wenn das Pferd mindestens 7-jährig ist. Es werden nur Ergebnisse gewertet, deren Zeit nicht schneller als 17 km/h (bei mind. 7-jährigem Pferd) oder 15 (bisher 14) km/h (bei 5- oder 6-jährigem Pferd) war.

Der Preis wird seit Beginn dieser Wertung vom jeweiligen Vorjahres-Sieger gespendet.

Übersicht

NEWCOMER DES JAHRES - PFERD:

Gewertet werden alle Pferde, die in diesem Jahr das erste Mal am Start waren, weiters auch diejenigen, die in einem der Vorjahre (egal wann) das erste Mal am Start waren, aber nur bei einem Ritt mit max. 40 km. Zur Wertung wird die Summe der gerittenen Kilometer herangezogen. Das Pferd muß in mindestens 3 für die Newcomer-Wertung geltenden Ritten (s.u.) platziert sein.

Weitere Bedingungen:
Die Wertung wird geteilt in Pferde-Junioren, d.s. 5- und 6-jährige, und Pferde-Senioren, d.s. 7-jährige und ältere.
Junioren-Wertung:  Es werden Ritte bis max. 60 km gewertet, weiters nur Ergebnisse, deren Zeit nicht schneller als 15 (bisher 14) km/h war.
Senioren-Wertung: Es werden Ritte bis max. 80 km gewertet, weiters nur Ergebnisse, deren Zeit nicht schneller als 17 km/h war.

Die Preise - je ein Sack oder Küberl Pferdeleckerli - werden von Elisabeth Pichler zur Verfügung gestellt.

Übersicht

VOLLBLUTARABER-CUP:

Dieser Cup richtet sich an die Vollblutaraber-Reiter.

Die Wertung (Punktesystem) erfolgt wie beim Erfolgreichsten Reiter. Bei Mehrtages-Ritten werden die Punkte für jeden einzelnen Tag zusammengezählt und der Ritt als EIN Bewerb gewertet! Zusätzlich:

das Pferd muß im VVÖ (Verband der Vollblutaraberzüchter Österreichs) eingetragen sein,
der Besitzer (auch allfällige Co-Owner!) muß Mitglied des VVÖ sein,
der Reiter muß nicht Mitglied des VVÖ sein.

Es zählen alle Ritte (In- und Ausland) ab 60 km.
Es werden maximal vier Ergebnisse (die vier besten) gewertet.

Der Cup wird gesponsert vom Verband der Vollblutaraberzüchter Österreichs und war bis 2018 dotiert mit € 3.500,-!
Für 2019 standen € 3.000,- zur Verfügung.
Besonderer Dank gilt dem VVÖ für die überaus großzügige Förderung der österreichischen VA-Reiter im Distanzsport!

Übersicht

SHAGYA-ARABER-CUP:

Teilnahmeberechtigt sind Shagya-Araber, die vom ÖAZV registriert wurden (Lebensnummer und Pferdepass), deren Besitzer aber nicht zwingend Mitglieder des ÖAZV sein müssen. Weiters Shagya-Araber Hengste und Shagya-Araber Stuten, die im Ausland gezüchtet wurden und im ÖAZV als Zuchttier eingetragen sind und am Zuchtprogramm teilnehmen und deren Besitzer aktive Mitglieder beim ÖAZV sind.

Alle Reiter/Besitzer werden ersucht, im Vorhinein bekanntzugeben (e.pichler@unikate.at), ob sie ein solches Pferd haben, Identifizierung z.B. über Pferdepass. Überprüft wird die Abstammung vom ÖAZV, araber-zuchtverband@aon.at). Bei Bekanntgabe bis Ende Juni eines Jahres werden auch Ritte mitgewertet, die in diesem Jahr, aber vor Ende Juni, absolviert wurden. Danach zählen nur mehr Ritte ab dem Datum der Bekanntgabe!

Die Wertung (Punktesystem) erfolgt wie beim Erfolgreichsten Reiter.

Gewertet werden alle Ritte im In- und Ausland und alle Streckenlängen.

Preisgeld-Summe 1.100,- EUR, zur Verfügung gestellt vom ÖAZV, verteilt auf die ersten 4 Plätze wie folgt:
500,- / 300,- / 200,- / 100,- Euro.

Für weitere Fragen steht der ÖAZV jederzeit gerne zur Verfügung.

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PARTBRED- UND ANGLO-ARABER-CUP:

Der ÖAZV freut sich, mitteilen zu dürfen, dass es ab 2019 zusätzlich zum Shagya Araber Cup auch einen Cup für Partbred- und Anglo-Araber geben wird.

Teilnahmeberechtigt sind Partbred- und Anglo-Araber, die in Österreich gezogen wurden und vom ÖAZV registriert wurden (Lebensnummer und Pferdepass), deren Besitzer aber nicht zwingend Mitglieder des ÖAZV sein müssen.

Alle Reiter/Besitzer werden ersucht, im Vorhinein bekanntzugeben (e.pichler@unikate.at), ob sie ein solches Pferd haben, Identifizierung z.B. über Pferdepass. Überprüft wird die Abstammung vom ÖAZV, araber-zuchtverband@aon.at). Bei Bekanntgabe bis Ende Juni eines Jahres werden auch Ritte mitgewertet, die in diesem Jahr, aber vor Ende Juni, absolviert wurden. Danach zählen nur mehr Ritte ab dem Datum der Bekanntgabe!

Die Wertung (Punktesystem) erfolgt wie beim Erfolgreichsten Reiter.

Gewertet werden alle Ritte im In- und Ausland und alle Streckenlängen.

Preisgeld-Summe 1.100,- EUR, zur Verfügung gestellt vom ÖAZV, verteilt auf die ersten 4 Plätze wie folgt:
500,- / 300,- / 200,- / 100,- Euro.

Für weitere Fragen steht der ÖAZV jederzeit gerne zur Verfügung.

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